„So etwas hat auf dem Markt kein anderer Hersteller“!

Wer lang genug im Leben steht, weiß, dass Verzicht nicht gleichbedeutend ist mit Verlust.  Zumal das eine ja als aktive Selbstmaßnahme, Letzteres als erlittener Schaden wahrgenommen wird. Beim neuen KlimaSegel BK aus dem Hause JOCO verhält es sich genauso. „Wir haben beim neuen KlimaSegel ganz einfach und sehr bewusst auf den Rohstoff Kupfer verzichtet“, erklärt Klaus Quast, Produkt-Manager beim Flächenheizung-Spezialisten aus dem badischen Willstätt.

„Damit generieren wir nicht nur nachweislich ein Viertel mehr Leistung. Wir erschließen uns mit dem verbesserten und deutlich günstiger zu produzierendem System auch neues Klientel für den Einsatz in großflächigen Objekten.“

Optimaler Strahlungsaustausch

Mehr als zwei Jahre haben Klaus Quast und ein kleines Team aus Spezialisten erfolgreich an der Modifikation des seit der Jahrtausendwende bewährten KlimaSegels getüftelt. „Für uns war und ist es wichtig, noch bessere Qualität zu einem wettbewerbsfähigen Preis anzubieten“, betont der Produkt-Manager. Das neue, und auf der ISH in Frankfurt mit einem eigens entwickelten Prototypen vorgestellte System „BK“ setzt auf die bewährte Technik aus Strahlungswärme, stiller Kühlung und Bauteileaktivierung. Erst die gewellte Oberfläche der aus Aluminium bestehenden Profile sorgt indes dafür, dass der Strahlungsaustausch zwischen den Raumflächen, den Menschen und den ihn umgebenden Gegenständen optimal funktioniert.

„Der Werkstoff Aluminium ist ja nicht nur sehr lange hinsichtlich seiner Leitfähigkeit von Temperaturen erprobt“, sagt Quast. „Er lässt auch neue Optionen beim Design zu“. Filigraner und schlanker wirkt das KlimaSegel BK, weil die nur wenige Millimeter voneinander entfernte, durch ein Rohr versorgten, Heiz- respektive Kühlflächen Räume nach oben hin öffnen. Aber auch optisch geschlossene Abdeckungen sind nach wie vor möglich.

Mit dem Verzicht von Kupfer und der Fertigung mit Voll-Aluminium lässt sich das neue KlimaSegel BK jetzt nicht nur noch schneller und nach dem Baukasten-Prinzip passgenauer und günstiger produzieren. „Bei der Leistungskurve machen wir einen enormen Sprung nach oben“, freut sich sein Entwickler. So haben die Messdaten des beauftragten unabhängigen Prüflabors in Stuttgart eine Steigerung von 25 % im Vergleich zum Vorgängerprodukt und vergleichbaren Erzeugnissen auf dem Markt nachgewiesen. „So etwas hat auf dem Markt kein Anderer zu bieten.“

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